Hallo
lieber Leser!
Mein Name ist Tibor Tausz und ich wurde am 18. Dezember 1961 in Liestal im Kanton Basel-Land in der Schweiz geboren. Schon früh malte ich begeistert – ich habe es wohl von meinem Vater wie auch meinem Grossvater geerbt, der in Paris unter dem Namen TORDAY eine gewisse Berühmtheit hatte. – Eigentlich wollte ich Grafiker werden, besuchte die Kunstgewerbeschule in Basel. Mit 18 Jahren hatte ich die erste Gruppenausstellung in Basel und kurz darauf die erste Einzelausstellung in der damals bekannten NO NAME GALLERY - das war 1981 wenn ich mich nicht täusze ;-) und 1984 folgte "Die kleine Galerie" ebendort. Ich nahm darauf Kontakt zum Ausland auf, da ich als recht typischer Schütze schon von klein auf „weg wollte“ – die grosse weite Welt sehen... - Also ging ich nach Amsterdam und hatte schon kurz darauf – im Juli 1985 - meine erste Einzelausstellung bei Frau Swart in ihrer Galerie mit gleichem Namen.
Ich war gerade mal 23 Jahre alt/jung und hätte eigentlich alle Türen nach oben offen gehabt... der Direktor des Kunstmuseums Amsterdam kam vorbei und eine holländische Zeitung schrieb über mich – doch nach der Ausstellung entschloss ich mich anders und zog mich aus der Malerei zurück, Es war mir das irgendwie zu einsam, wenn Sie das verstehen.
Womit ich mich immer schon beschäftigte, war die Astrologie. Von jener und von Freelance-Arbeiten, von Illustration und dem Entwerfen von Comix lebte ich bis Ende der Achtziger Jahre und auch weit in die Neunziger. – Dann begann ich wieder zu malen und zwar in dem Stil mit dem ich jetzt noch arbeite, einer Eigenkreation – einer Mischung aus naiver Malerei, ein wenig Kitsch (whynot) plus Surrealismus, vor allem in Öl und Farbstiften. Hier sind einige dieser Bilderl unter "Classic Art" zu finden. - Die andere Rubrik habe ich "Digitart" genannt, da sie eben auch so gemacht wurde, nämlich digital, also mit dem Computer und einer Software. - Die Computerkunst habe ich seit zwei Jahren zu schätzen gelernt.
Ich
hoffe ihnen gefallen meine Arbeiten
und wünsche Ihnen viel Vergnügen.
Tibor Tausz